Berichte von 09/2018

03Sept
2018

Bens Diving - Koh Tao

 

Nachdem ich meine Tasche auf der Fähre wieder gefunden hatte, ging es dann von Board. Dort sollte ich nach dem Fahrer von Bens Divingschool auschau halten. Wäre auch zu schön gewesen, wenn ich ihn gefunden hätte. Durch Nachfragen traf ich auf zwei Französinnen, die auch zu dem Resort wollten. Also riefen wir dort an, um zu erfahren, dass wir zu einem Kaffee gehen sollen. Nach ca. 200m fanden wir dann dieses besagte Kaffe, wo wir zu einem Taxi weitergeleitet wurden. 
Nach dem Check-In ging es dann erst mal under die Dusche. Dort wurde ich auch direkt von meinem Mitbewohner begrüßt.. Einer für deutsche Verhältnisse riesen Spinne. Ich glaube ich war noch nie so schnell geduscht đŸ˜€ Dann schnell zu nem Mitarbeiter gerannt, der sie dann netterweise für mich entfernte. 

Um halb 6 ging es dann zum Breefing. Ich lernte Oli und André, meine Tauchlehrer, sowie den Rest meiner Gruppe kennen. Nach dem Orgakram mussten wir uns dann ca. zwei einhalb Stunden ein Theorie-Video anschauen, und dazu eine Art Fragebogen ausfüllen. Dann bin ich quasi schon tot ins Bett gefallen đŸ˜€ 

Um 8 trafen wir uns dann für die Pool-Übungen. Equipment zusammen bauen, auseinanderbauen, alleine zusammen bauen. Bei ersterem hab ich mich relativ doof angestellt, aber dann hatte ich den Dreh raus. Beim alleine zusammenbauen war ich sogar die erste, die fertig war. Und ich vergaß nur einen Klettverschluss đŸ˜Ž
Wir machten dann diverse Übungen: Wie man in das Wasser kommt, wie man richtig atmet, mit und ohne Maske, wie man Wasser aus der Maske raus lässt, ohne aufzutauchen, wie man seine BCD unter Wasser auszeiht, wieder anzieht, usw. Es war echt cool, aber auch mega anstrengend. Es wurde uns auch parallel sehr viel theoretisch erklärt. 

In den 90 Minuten Mittagspause duschte ich schnell und ging etwas essen. Dann reichte die Zeit gerade mal noch für ein 10 min schläfchen. Im Klassenraum angekommen ging es weiter mit der zweiten Theorieeinheit. Wir besprachen das Video und die Fragen dazu vom Vortag. Auch bearbeiteten wir eine Art Quiz, welche ähnliche Fragen hatten wie das Examen sein wird. 
Zu letzt besprachen wir den Ablauf des nächsten Tages, wo wir im Meer tauchen werden. Dann durften wir uns die letzten 40 Minuten des Videos anschauen, und den Rest des Fragebogens ausfüllen.  

Wir hatten erst 17 Uhr aber ich war richtig müde. Also machte ich ein Nickerchen, was durch eine Riesenmücke unterbrochen wurde đŸ˜• Dann machte ich mich fertig, um die Passfotos für den Tauchausweis zu machen. Sehr unschöne Fotos :/ Aber scheinbar bin ich durch meine Reise voll braun geworden đŸ˜› Dann schnell noch einen Lachssalat gegessen und die Aussicht genossen  . Dann ab in die Kiste. 

Um 7:10 Uhr trafen wir uns dann, um raus aufs Meer zu fahren. Für die anderen war es etwas spannender als für mich, da ich ja in Australien schon mal tauchen war. So wusste ich grob, was auf mich zukam. Der erste Tauchgang war relativ unspannend. Wir haben unter Wasser Übungen gemacht, die ähnlich wie im Pool waren. Dann haben wir uns noch abgeschleppt. Den Rest sind wir dann durch die Gegend getaucht, und haben auch schon einige Fischis und so gesehen. 

Beim zweiten Tauchgang, nach den Übungen, sind wir dann auch durch die Gegend getaucht, allerdings war dies eine Art Unterwasserpark. Vor 2-3 Jahren wurden dort Fahrräder und sonstiges Versenkt. Mittlerweile haben sich dort Korallen und Fische angesiedelt. Und es waren soooo viele Kugelfische dort. Selbst unsere Tauchlehrerin meinte, dass es echt selten ist, so viele auf einmal zu sehen. Richtig cool đŸ˜Ž
Das Mittagessen bestellte ich mir in den Klassenraum, sodass ich meinen Verdienten Mittagsschlaf halten konnte. Nach der letzten Theorieeinheit haben wir das Examen geschrieben. Leider To-Secred, wie das war. Was aber viel wichtiger ist: Ich hab bestanden! 

Stolz darf ich verkünden, dass ich nun den Open Water Dive-Schein habe und bis 18m tauchen darf. Das haben wir als Gruppe natürlich mit einem Bier gefeiert. 
Bei den Gesprächen kam raus, dass Vietnam schöner, günsitger UND weniger touristisch ist. Da ich schon von Beginn des Kurses an am überlegen war, den Advance-Schein zu machen (dürfte dann bis 30m tauchen), kam mir das mit dem günstiger sehr gelegen. Auch das weniger Touri-Argument zog, da ich echt die Schnauze voll von Bali hatte. Auf noch so eine Erfahrung konnte ich in diesem Moment echt verzichten :) Bin glaube noch zu verwöhnt von Jawa gewesen. 

Am Morgen drauf trafen wir uns wieder um 7. Wir hatten noch Tauchgang 3 und 4 vor uns. Tauchgang 3 beinhaltete noch einmal 3 Übungen, die wir relativ schnell hinter uns brachten. Den Rest der Tauchzeit verbrachten wir dann mit der Suche nach einem Stachelrochen. Leider haben wir keinen entdecken können, dafür aber eine Schildkröte bei zweiten Tauchgang. Meegaa đŸ˜Ž Zwischendurch fragten wir uns immer gegenseitig nach Luft, damit niemand in eine Notlage kam. Als ich Oli, meiner Tauchlehrerin, bescheid gab, ich hätte noch 150 Bar, schaute sie recht erstaunt. Ob das jetzt gut oder schlecht war? Ich fragte sie später auf dem Boot. Sie meinte sie wäre beindruckt gewesen, da für die Tauchzeit 150 Bar noch recht viel war. Ich hätte einen sehr guten Sauerstoffverbrauch :) 

Mittags meldete ich mich dann schnell noch zum Advance-Kurs an. Den zweitägigen Kurs muss man absolvieren, damit man auf 30m runter darf. Außerdem habe ich ja noch etwas Zeit, und den Schein hat man ein Leben lang. Und Anika und Etienne kommen erst am 3. September nach Koh Samui, und da wir uns treffen wollen, kann ich die Zeit ja auch sinnvoll nutzen. 

Abends gab es hier in der Bar eine Wohltätigkeitsveranstaltung für Lombok. Sehr coole Idee. Mit Tombola, und Küsse für 100B usw. Und da es ja für einen guten Zweck ist... đŸ˜‰ 

Um 9:30 Uhr trafen wir uns am nächsten Morgen für ein weiteres Breefing. Wir besprachen, was auf größerer Tiefe anders sein könnte und warum. Wir mussten auch auch eine Übung testen, die wir auf 30m auch machen sollten. Uns wurde eine Zahl mit den Fingern gezeigt (unter Wasser kann man ja schließlich nicht sprechen) und wir mussten bis 11 aufrunden und die Antwort ebenfalls mit den Fingern zeigen. DA ich ja so super gut Kopfrechnen kann, naja.. denkt euch euren Teil. Außerdem wurden uns die drei Tauchgänge des heutigen Tages erklärt. Der erste ging auf 30m tief. Dort wurden wir auf den Tauchrausch getestet. Das ist quasi die Übung mit dem rechnen. Falls man dem Tiefenrausch verfällt, ist man in der Handlung langsamer und wird übermütig. Außerdem findet man alles 100x lustiger đŸ˜€ Anscheinend hat die Tiefe einen positiven Einfluss auf mich. Die Antworten der Aufgaben kamen richtig schnell đŸ™‚ Vielleicht sollte ich das Fach wechseln und Mathe unter Wasser unterrichten? 
Ansonsten war dieser Tauchgang der beste von den bisherigen. Die Sicht war richtig gut, das Wasser sehr klar. Es waren sooooooo viele Fische da. Ein Fischschwarm neben dem anderen. Wir sind da durch getaucht. Überall Fische. Oben, unten, links, rechts, hinter und vor mir/uns. Es war phänomenal! Einfach unbeschreiblich! Leider verflog die Zeit viel zu schnell und wir mussten wieder auftuachen. 
Der zweite Tauchgang war dann der Navigationstauchgang. Wir sollten ein Quadrat schwimmen, natürlich jeweils im Buddy-Team. Ich und Flo, mein Partner, haben es total verkackt đŸ˜€ Wir kamen zwar wieder beim Ausgangspunkt an, aber im nächsten Augenblick waren irgendwie alle weg. Der eigentliche Ablauf war, dass wir uns alle nach dem Quadrat wieder zusammen treffen, und dann jedes Buddy-Team den Tauchgang alleine beenden darf. Das bedeutet, dass wir die Dive-side alleine erkunden und zum Boot zurück finden müssen. Durch Zeichen verständigten wir beide uns dann, und tauchten einfach mal wild drauf los. Vorher auf dem Boot einigten wir uns darauf, dass ich auf Zeit, Tiefe und Luft achtete, währenddessen Flo versuchte, dass wir uns nicht verirrten. Die Sicht war leider nicht so gut wie bei dem vorherigen Tauchgang. Es war eine Erfahrung, alles alleine machen zu müssen, aber abgesehen davon war das, was wir gesehen haben, nicht sehr spektakulär im Vergleich zum ersten Tauchgang. Schlussendlich tauchten wir genau dort wieder auf, wo wir abgetaucht waren. :) 

Wieder an Land hatten wir dann ca. eine Stunde, bis es wieder aufs Boot ging. Dort machten wir uns dann fertig für unseren Night-Dive. Ich war schon etwas aufgeregt, denn laut Erzählungen ist es dort unten eine ganz andere Welt. Es war dunkler als erwatet, aber nicht so dunkel, dass man gar nichts mehr sehen konnte. Einsiedlerkrebse wanderten über den Grund, Rochen erwachten zum Leben, es war echt cool. Wir sahen auch einen riesen Fisch, der einen großen Fisch im Maul hatte. Glaube, das war sein Abendessen. Auf der einen Seite sehr interessant anzusehen, aber irgendwie auch gruselig. 
An einem Punkt stellten wir uns hin und machten unsere Taschenlampen aus. Durch heftiges Bewegen unserer Arme fing das Wasser an zu Leuchten đŸ˜ź Glowing Plankton. Richtig cool!

Wir hatten das perfekte Timing mit dem Tauchgang. Als wir aufs Boot kletterten wurde es plötzlich sehr wellig. Wir setzten uns auf das Sonnendeck, damit uns keine Sachen um die Ohren fliegen konnten. Ein richtiger Sturm war es nicht, nur eben sehr hohe Wellen. Da wir alle saßen, war dies kein Problem. Eine Chinesin wollte von der einen Seite zur anderen - ich behaupte mal Grundlos - laufen, rutschte aus und landete mit Rücken und Hinterkopf auf dem Boden. Natürlich kümmerten wir uns um sie, aber wie erzählt wurde, war das nationentypisch. Dazu äußere ich mich jetzt am besten nicht đŸ€

Wir legten nicht wie sonst vor dem Strand an, wo wir mit einem kleinen Speedboot zum Stand gefahren isnd, sondern fuhren wegen der Wellen in den Hafen, wo wir über Schiffe kletterten bis wir an Land waren. Ich persönlich fand es jetzt nicht so schlimm. Die Chinesin eventuell schon? 
Mit dem Bans-Taxi wurden wir dann wieder in das Resort gebracht. Duschen. Bett. Um in meinen Geburtstag rein zu feiern war ich einfach viel zu müde. Klar, 25, wichtiges Alter, bla bla. Schlaf ist auch wichtig đŸ˜€

Whuup whuup! Ausschlafen. Was ein schönes Geburtstagsgeschenk! Allerdings wachte ich trotzdem um 9 auf. Aber 11h Schlaf sollten wohl reichen :) Treffen war erst um 12:15 Uhr. 
Wie süß Oli und Franz waren. Sie brachten mit einen Brownie mit Kerzen drauf. Durch den Wind brannten sie leider nicht mehr, aber das ist ja nicht so schlimm. Ich pustete dann stellvertretend eine Kerze aus, die mit Hilfe des Feuerzeugs brannte. Ich hab mich echt riesig gefreut! Und lecker war er auch! 
Der erste Tauchgang ging zu einem Wrak. Richtig cool! Wir gingen an der Ankerleine runter. Und von jetzt auf gleich (Sprungschicht) wurde die Sicht richtig schlecht. Höchstens einen Meter. Das Seil verschwand im nichts, meinen Buddy Flo konnte ich hinter mir grade noch so sehen, die anderen aber schon nicht mehr. Unten angekommen sollten wir dann wie immer Oli folgen. Das stellte sich als recht schwierig heraus, da ich nur die Spitzen ihrer Flossen sehen konnte. Ja, ich hatte ein wenig Angst, erneut verloren zu gehen, besonders, da dann alle anderen auch verloren gewesen wären. Aber es ging nochmal alles gut :) Wir tauchten einen Meter weiter hoch, und die Sicht wurde wieder richtig klar. Oli meinte nachher, sie wollte, dass wir wissen wie es ohne Sicht ist, damit wir später, wenn wir alleine Unterwegs sind, nicht ins kalte Wasser geworfen werden. 
Das Wrack war richtig cool! Mit Kanonen und so. Wir sahen auch eine riesige Qualle. Die Hatte gewiss einen Meter Durchmesser. Schade, dass man eine seperate Ausbildung braucht, um in Wracks und Höhlen hinein tauchen zu dürfen (was aber definitiv Sinn ergibt). Ich hätte es gerne auch von innen betrachtet. Ein andermal :)  Die Zeit ging viel zu schnell rum und wir mussten auftauchen. Die Fotos davon sind leider nicht so gut geworden. Man muss sich echt krass an die Perspektive unter Wasser gewöhnen. Die Fotos vom Frack lade ich hier jetzt nicht hoch, da ich im Blog nur begrenzt Fotos hochladen kann und es auch den Rahmen sprengen würde. 

Der zweite Tauchgang war dann wieder uns überlassen. Wir zogen zu viert los, da ich und Franzi, eine andere Schülerin, eine Kamera gemietet/geteilt hatten. Da sie mit ihrem Freund da war, wollte sie nicht ohne ihn tauchen gehen. Ich hatte aber vorher schon gesagt, dass mein Hauptfokus beim Fotografieren liegen würde, und alle waren damit einverstanden. Natürlich brauchte ich dann ein wenig länger, da die Fische ja nicht genau das tun, was ich von ihnen wollte :D Flo, mein Tauchbuddy, meinte nachher, er wäre gern schneller geschwommen um mehr zu sehen. Da wir aber vorher drüber gesprochen hatten, fand ich es jetzt nicht ganz so tragisch. Und so richtig böse war er mir auch nicht. 

Wie sehr ich es liebe, wenn andere Fotos von mir machen. Wie egal denen das einfach ist, wie es aussieht. Bei dem  bin ich halb abgeschnitten, und bei dem  sollte eigentlich der Lichtkegel genau hinter mir sein und nicht über mir. Leider jetzt nicht mehr zu ändern. Dafür ist der 'Budda' mega lustig :D    (Fotos von Korallen und Fischen auf Anfrage)


Nach dem Ausfüllen unseres Logbuchs ging dann jeder seiner Wege. Der Kurs war irgendwie typisch Deutsch. Alle ganz nett und so, aber Deutsche brauchen ewig, bis sie sich öffnen. Schwierig zu erklären. Auf jeden Fall fehlte der 'Zusammenhalt' wodurch eben kein weiterer Kontakt zustande kam. 

Nach der Dusche ging ich dann was Essen und schaute den Sonnenuntergang. Dann setzte ich mich in die Bar und gönnte mir ein Soda-Wasser. Hier gibt es ansonsten nur stilles Wasser, was zwar nicht so tragisch ist, aber ab und zu ein bisschen Kohlensäure ist auch ganz nett. 
In der Bar lernte ich dann Michael kennen. Auf der einen Seite echt lieb, auf der anderen Seite ein wenig komisch. Der Abend war trotzdem ganz witzig. 

Michael hatte am nächsten Vormittag noch seinen letzten Tag vom Open Water, also nutzte ich die Zeit, um ein paar organisatorische Dinge zu klären. Mittags fuhren wir dann zu einem Aussichtspunkt. Bzw. wir versuchten es. Der Weg dort hoch war mit dem Roller echt die Hölle. Besonders, da wir ja zu zweit auf einem saßen. Eine Kurve packte er dann nicht ganz, da der Roller scheinbar nicht genug PS hatte oder sowas. Keine Ahung. Auf jeden fall blieben wir stehen, und kippten um. Im nachhinein ganz witzig, aber in dem Moment nicht ganz so cool. Mir ist gott sei dank nichts passiert. Noch nicht mal ein Kratzer :) Er hatte sich nur das Knie aufgeschrappt, was für ihn ein Drama war. In Anbetracht der Steigung konnte er aber froh sein. Und der Roller hatte ein paar Kratzer, was aber auch nicht ganz so schlimm war. Wir liefen also zu Fuß weiter, gaben aber nach ca. 20 Minuten auf, da die Mittagssonne echt krass war, und er kein Wasser mit hatte. Anfängerfehler :/ Auch wenn es sau anstrengend war, wäre ich schon gerne weiter gegangen. Aber naja. 

Wieder unten angekommen gingen wir dann was essen und starteten mit Cocktails in den Abend. 
Nach dem Sonnenuntergang schaute er mit seiner Gruppe noch das Video, was es bei uns auch gab. Dann schloss ich mich seiner Gruppe an und wir feierten dann Abends auf der Party in der Bar gemeinsam. Nach einer Runde Bierpong wollten wir dann an die Bar gehen, neue Getränke bestellen. Da machte er plötzlich eine Szene, wir wären ja zu zweit da und wie respektlos das wäre und bla bla.. Hab seine Beweggründe nicht ganz verstanden, da wir ja zusammen (mit den anderen) an die Bar gingen und wir definitiv kein Date hatten. Aber naja. Hab ihm dann meine Meinung gegeigt, mit dem Beisatz, dass genau so ne *** der Grund ist, dass ich alleine reise. Und dass wenn er sich nicht zusammen reißt er gehen kann đŸ˜« Etwas drastisch formuliert, aber da war auch ein wenig Alkohol im Spiel. Wie dem auch sei, am nächsten Morgen packte ich dann meinen Kam wieder zusammen. Dies dauerte etwas länger, da ich ja durch den Tauchkurs ein Einzelzimmer hatte und ich dementsprechend einfach immer alles auf den Backpack statt hinein schmiss :D Dann ab zum Taxi, und auf die Fähre. Mit dezent viel Restalkohol im Blut :D War also eine mega lustige Fährfahrt. 

Auch wenn ich von der scheinbar sehr schönen Insel nicht viel gesehen habe, war es doch eine geile Zeit! Danke an Bans Diving, meine Tauchlehrer, meinen Dive-Buddy Flo und alle anderen Menschen, die ich kennen lernen durfte!