30August
2014

Road Trip - Brisbaine to Cairns

Ich werde nur diesen Post hier zum Road Trip posten, und immer wieder neues unten hinzufügen Nicht, dass ihr euch wundert 😀

Tag 1: 2. August 

Nimbin 

Samstag morgens ging es dann los. Ich und Andreas in seinem BMW von Brisbane Richtung Nimbin. Auf dieser Strecke bin ich zum ersten mal Auto gefahren. Also zum ersten mal hier in Australien. Das mit auf der linken Seite fahren ist gar nicht mal so schwer. Nur am Anfang ein bisschen komisch. Ich habe mehr Probleme mit dem Auto. Automatik! 😫 nicht nur die Langeweile, die ich beim Fahren verspüre, sondern auch .. keine Kupplung,. und so. denkt euch die Foglen :D mittlerweile läufts aber :)

In Nimbim angekommen welcome :)wurden wir direkt angesprochen, ob wir an gutem Gras interessiert sind. Waren wir natürlich nicht 😀 Aber auch ohne high zu sein war mein Kopf total zu wegen Reizüberflutung. Sooo viele Farben :D Und das Museum da war echt beeindruckend.  Man hat nicht gesehen, dass es ein Stopschild war. Gut, dass ich ein Foto gemacht hab :) Museum Es erinnerte mich ein bisschen an die Garage von Herbert Hausmann :X

Zur Information: Nimbin ist ein Dorf, naja, eher eine Straße, wo es legal ist, bzw wo es geduldet wird wenn man Gras raucht. (bin mir nicht sicher). Jedenfalls ist es eine Art CommuneDie Atosphäre dort ist einzigartig. Kaum zu beschreiben. Als würden wirklich alle in Frieden leben :D Also ich fang jetzt deshalb nicht an zu kiffen, aber es war eine gute Entscheidung, dort mal vorbei zu fahren. :)

Die erste Nacht haben wir dann auf einem Campingplatz verbracht, mitten in einem Regenwald. Der Platz war ziemlich cool, allerdings war es sooooooooo krass kalt! brrrr Also im Prinzip nur 15°C, was nicht so kalt ist. Aber durch die kalte Luftfeuchtigkeiund unser Zelt, was wie wir kurzzeitig bemerkten kaputt war, war es richtig kalt. Es hat reingeregnet! -.- Aber zum Glück lag ich auf der trockenen Seite *muhahaaaa* ne eigentlich nicht lustig. Hätte mich genauso treffen können.

Stop 2: Noosa

Auf dem Campingplatz am nächsten Morgen trafen wir noch einen Aboriginie (oder wie man das schreibt) der gerade ein Bild malte. wow es war so cool ihm zuzuschauen, dass wir erst mittags losfuhren.

Abends in Noosa angekommen hatten wir einen deutschen (malwieder) auf dem Zimmer. Dennis war echt cool drauf, sodass wir ihn fragten, ob er nicht mit uns weiter reisen will, da uns ja unsere 3. Person im Stich gelassen hat. Aber er hat ein Busticket bis nach Cains.. doof :D

Einen Tag später liefen Andreas und ich durch den Nationalpark hier. Er ist echt wunderschön! NP NP  Nach 3 Stunden laufen drehten wir aufgrund schwarzer Wolken um, chillten noch etwa eine Stunde am Strand, und gingen dann zurück zum Auto. Kurz vor knapp. Wir machten die Türen zu und es begann zu schütten :D

Den nächsten Tag verbrachten wir komplett am Strand, und lernten Charlie kennen, einen Engländer, der mit uns weiter reist. richtig cool!! Goodbye German! 😫

Tag drauf versuchte ich mich nochmal mit surfen. Aber die Wellen waren so waschi. Also total durcheinander und so. Hat nicht so gut geklappt. Einen Tag später funkltionierte es einwandfrei! Ohne jegliche Verletzung! Das Surfcamp hat sich echt gelohnt :))) Allerdings habe ich jetzt einen Sonnenbrand. Nicht soo stark. Aber trotzdem. Ist glaube der erste in Australien oder? Bin mir nicht mehr sicher :O

Wir gabelten in Noosa dann noch 2 weitere (Charlie, Englaender und Dennis, Deutscher) auf, und quetschten uns somit mit 4 Leuten in das Auto. Ab nach Rainbow Beach..

Step 3: Rainbow Beach - Fraser Island

In Rainbow Beach verbrachten wir eine Nacht, da wir am naechsten Morgen sehr frueh raus mussten. Doch am Abend ging es erst mal zu einer Sicherheitseinweisung. Oede! :D

Am naechsten Morgen ging es dann ab in die 4WD Autos und nach Fraiser. Die Insel ist wunderschoen! Am ersten Tag fuhren wir erst mal auf die Insel, zu einem sehr schoenen See, zu dem wir noch 40 Minuten laufen mussten. Allerdings passierten wir eine kleine Wueste, was echt cool und heiss war! 😀

Nach dem Mittagessen ging es weiter zum Camp. Hatte ein Zelt nur mit einer weiteren Person. Voll der Luxus :D Es wurde gekocht und gefeiert, getrunken usw. natuerlich gab es auch ein Lagerfeuer. Aber die Gruppe war irgendwie komisch, weshalb ich es jetzt nicht so berauschend fand.

Tag darauf ging es dann frueh am Morgen weiter. Wir fuhren zu einem unglaublichen Schiffswrack,  Schiffswrack Gruppenfotozu einem kleinen Fluss, den wir hoch gelaufen (mega die Anstrengung durch die Stroehmung) und wieder runter geschwommen sind. Natuerlich waren wir auch auf dem Indian Head, wo mir die Aussicht die Sprache verschlug und in den Champagne Pools. Indian head Indian Head Champagne Pools :)

Ich durfte an diesem Tag auch mal Auto fahren. Auf Sand fahren ist genauso wie auf Schnee zu fahren. Hatte mir das im prinzip irgendwie spektakulaerer vorgestellt. Naja.. bin trotzdem fast im dem soft-sand stecken geblieben. Aber nur fast :D

Der 2. Abend war dann viel lustiger. Nachdem wir uns den Moonrise am Strand angesehen haben ging es dann zurueck zum Kochen und feiern. Es wurde eine Gitarre ausgepackt und die Karten fuer Trinkspiele.

Am morgen drauf gab es dann eine art Streit mit meinem Travel Mate, der so krass unfreundlich und .. naja auf jeden Fall hatte er mir auf diesem Trip eine Seite an sich gezeigt, die mich dann dazu brachte nicht mehr mit ihm weiter zu reisen.

Wir fuhren noch zu einem weiteren See, der eiskalt war. Allerdings haben wir uns mit dem Sand in dem See die Haare gewaschen. Die waren danach so weich, besser als jede Haarkur! See Sand in den Haaren

Mittagessen.. bzw was noch uebrig war, da es zu wenig gab und deshalb untereinander geklaut wurde   Cornflakes-Wrap

Dann ging es aber auch schon wieder Richtung Faehre und zurueck nach Rainbow Beach.

Ja, ich weiss, dass Fraser Island die groesste Sandinsel der Welt ist. Aber.. ich hatte Wochen danach noch Sand in meinen Schuhen, in meiner Kleidung.. ueberall! -.-

In Rainbow Beach hatten wir dann 2 weitere Naechte gebucht. Ihr glaubt nicht wen ich auf Fraser und spaeter im Hostel getroffen hab. Sina Schneider, mit der ich auf Skifreizeit war. Richtig lustig! Leute aus AK zu trefffen, hier, wo man so lebt wie man will, da man die Leute normal nie wieder sieht.. komisch.. aber auch cool.. 🙂

An der After Tour Party nahm ich nicht teil, da ich viel zu muede war. Bin direkt nach dem Abendessen ins Bett gefallen.

Nach dem Ausschlafen ging es dann ab zu einer riesigen Sandduene, wo wir uns dann am Sandboarden versucht haben. Gar nicht so einfach kann ich sagen. Surfen und Snowboarden ist einfacher. Aber trotzdem hat es viel spass gemacht :) Sandsurfen Sandengel :D

Waehrend Andreas mit Charlie weiter zog, blieb ich mit Dennis noch eine weiter Nacht in Rainbow, auch wenn es da nicht so toll war. Aber ich musste mich ja um neue Travel Mates kuemmern xD

Step 4: Banderburg

Kurzfristig nahm mich dann eine Gruppe aus aller Welt auf, also fuhr ich mit dem Bus nach Banderburg. 

Michael, Philipinier (keine Ahnung wie man das schreibt) , Edu aus Spanien, Lukas aus Deutschland und Joe aus Canada. Wir campten die Nacht mitten im Wald, um sonst. :) immer gut 😀

Am Morgen ging es dann in 2 Autos weiter nach Agnes Water / Town of 1770. Deshalb sah ich sogut wie nichts von Banderburg. War ja nur knapp 9 Stunden da.. im Wald.. :D

Step 5: Agens Water / Town of 1770

Es war ein sehr kleines Kaff. Dachte eigentlich, es waere groeser. Eine Strasse und das wars. Aber trotzdem schoen. 🙂 Die Nacht schliefen wir im Auto/Zelt mittem im Wald. Umsonst.. allerdings fing es waehrend dem Zeltaufbauen zu regnen an. Natuerlich kam dann das altbekannte Panzertape zum Einsatz, wodurch wir Planen miteinander verbunden und an den Baeumen festklebten. Ein perfektes Dach fuer unser Dinner mit anschliessendem Goon. 

Am Tag drauf gingen wir zum Surfen und Sonnen an den Strand. Dort beschlossen wir auch die naechste Nacht im Hostel zu schlafen, da ich mich erkealtet hatte und generell jeder lust auf eine heisse Dusche und eine ordentliche Kueche hatte. Die anderen tranken dann abends wieder, wobei ich mich mit meinem Wasser aus gesundheitlichen Gruenden enthalten habe. Man muss ja auch nicht immer trinken.. nicht wahr? 😀😎

Am Tag drauf kam die Sonne wieder raus, und ich hatte die Scooteroo - Tour gebucht. Da kleidet man sich in Lederjacken mit Flammen drauf und crust in einer Biker-Gang durch die Gegend. Allerdings war ich fuer diesen Tag die einzige, sodass ich die Wahl hatte zwischen alleine Fahren und einer kleineren Route sowie Geld zurueck oder am Tag drauf. 

Da es mir im Grunde nur ums Fahren ging und nicht um den Rest nahm ich natuerlich ersteres. Dafuer sah ich aber auch Kangaroos und Schlangen usw. Es war echt richtig schoen! Kann ich nur empfehlen.  Bikerbraut xD

Am Montag mussten wir dann alle sehr frueh raus, da die Jungs eine Tauchtour auf dem LAdy Musgrave (oder wie man das schreibt) gebucht hatten. So wie ihr mich kennt legte ich mich auf einen Stein und schlief wie ein Penner einfach noch ein paar Stunden weiter 😀 Nach dem Ausschlafen genoss ich dann die wunderschoene Aussicht  (Bilder hierzu folgen) und las ein wenig. Lese im uebrigen immernoch das Buch, welches ich auf dem Hinflug angefangen habe. 

Natuerlich fehlte auch nicht der Besuch am Strand, bevor es abend wurde.. :) :) my groupAchja.. und am Strand war schwarzer Sand.. warum auch immer 😀 an meiner Fusssohle - schwarzer Sand

Was auch noch ganz witzig war, hinter mir ein kleiner Waldbrand. Und vor mir der schönste Sonnenuntergang, den ich wahrscheinlich in meinem Leben je sehen werde. Leider ist das Foto beschädigt und ich kann es nicht hochladen. Habe es aber in meinem Fotobuch, also wenn es euch interessiert, einfach fragen :)

Abends fuhren wir dann noch ein Stueck um dann wieder unter den Sternen zu schlafen. Es war wie ein Traum. Direkt under der Milkyway. Soooo viele Sterne hatte ich in meinem Leben noch nicht gesehen. Habe versucht es zu Fotografieren. Natuerlich klappte es nicht, ausser dass ein paar weisse Punkte auf schwarzem Hintergrund zu sehen sind. 

Step 6: Nationalpark dessen Name ich vergessen habe. Glaube Rockhampton

Es war viel laufen. Sehr viel laufen. Aber es hat echt Spass gemacht. Auch weil wir, um ueber ein Wasserloch zu ueberqueren, einen auf Tarzan (und ich Jane 😀) gemacht haben. Leider bekommt man auf den Bildern nicht alles so rueber wie es in der Natur ausgesehen hat. 😢 blutender Baum nicht lustig.. xD eine Palme in meiner Groesse ich schwoer das ist ein Original. Wie lieb ich einfach nur bin :)) Du Tarzan, ich Jane Meine Lieblingspose :D The way to go rotes Wasser ich wars nicht^^

Step 7: Mitten im Nirgendwo - Diamanten suchen

Bevor wir nach Mackay aufbrachen, stellten wir unser Glueck auf Diamantenfeldern auf die Probe. Um ehrlich zu sein ist es gar nicht so schwer, Diamanten zu suchen. Man bekommt eine Schueppe Dreck in ein Sieb, schuettelt es bis der Staub weg ist, waescht es bis es sauber ist, kippt den verbleibenden Inhalt auf einen Tisch und sucht.. Aufgrund meiner nicht anwesenden Geduld fand ich nur einen kleinen Saphier, und gab dann auf :D Die anderen fanden noch einiges mehr.

Als sie dann fertig waren fanden sie mich in dem Gift-Shop beim Schmuck betrachten. Joe war so suess.. er griff nach einem Ring und machte mir einen Heiratsantrag (aus Spass natuerlich).

Spaeter als die Jungs weiter gingen kam die Verkaeuferin auf mich zu und verkaufte mir den Ring fuer die Haelfte. Als Erinnerung. Mega cool :) Und der Ring ist echt schoen 🙂

Step 8: Aerlie Beach / Whitesunday Islands

Das waren ein paar Tage.. Also ich kam Abends in Aerlie Beach an, und lief ein bisschen durch das Örtchen. Die Lagune und auch der rest war ganz nett gemacht :) Allerdings war es nicht so groß.. Am nächsten Tag, ein Sonntag, wollte ich mir eine GoPro kaufen, um beim Tauchen Fotos machen zu können. Allerdings hatten ja die Banken zu, und in den Läden akzeptierten die keine Kreditkarte $ bei Beträgen über 100$ , da man die Überweisung ja stornieren könnte. Also ging ich ohne Kamera am Montag Morgen an Bord der Atlantic Clipper, ein Segelboot, welches für Partys und jede menge Spaß bekannt ist.

Nach den ganzen Sicherheitshinweisen wurden wir in unsere Kabinen eingeteilt. Ich war in einer 3-er Kabine mit einem irischen Päärchen. Im Anschluss wurden diejenigen, die Tauchen wollten, eingewiesen. Währenddessen fuhren wir schon richtung Whitesunday Islands.

Auf halber Strecke mussten wir allerdings umdrehen, weil jemand so stark Seekrank wurde, dass er nicht weiter mitfahren konnte.

Also wieder zurück, den Gast abladen, und wieder hin. Die Zeit wurde natürlich genutzt, um sich besser kennenzulernen. Wie macht man das? Natürlich, mit Trinkspielen. An unserem Nachtplatz angekommen, war es später Nachmittag, und wir durften die Rutsche an Bord benutzen, sowie über die Reling springen.
Das Wasser war schön warm, trotzdem mussten wir Neoprenanzüge anziehen, zur Sicherheit wegen der Quallen. (Habe aber keine Gesichtet).

Nach dem Abendessen find dann die große Trinkerei mit lauter Musik an. Es war echt ein lustiger Abend. Ich schloss mich einer Gruppe Engländern an. Unter anderem konnten wir auch Riffheie sehen, die um das Boot schwammen :)

Da wir genau unter der Milchstraße standen, und wir die Sterne aufgrund der großen Dunkelheit um uns herum so gut sehen konnten, übernachteten wir an Deck.

Am nächsten Morgen wurden wir von der Sonne geweckt .

Nach dem Frühstück ging es dann nach einer kurzen Fahrt mit kleinen Bötchen an Land . Nach einer kleinen Wanderung kamen wir dann an einen Aussichtspunkt, wo wir IHN sahen. DEN White Heaven Beach. Der Strand sah echt aus wie im Himmel. Der Sand kommt wohl aus einem Vulkan oder so, deshalb ist er weißer als jedes Brautkleid. und Das Wasser hatte Farben, die auf keinem Foto richtig rüber kamen. Leider 😢 Durch ein paar Wolken kamen diese erst richtig zum Vorschein.

Dann ging es einen kleinen Pfad runter zum Strand.. Schaut euch einfach die Bilder an. Soooo schööööön 😎

 natürlich haben wir auch eine menge rumgealbert 😀 

Abends gab es dann einen wunderschönen Sonnenuntergang  und eine Art Spieleabend. Dafür musste man aber betrunken sein.

Wir mussten einige Aufgaben erledigen, wie z.B. "Wer sieht am bescheuertsten aus?" Und Buchstaben aus Leuten Bilden etc.

 <-- die sollten die Zahl 69 nachmachen 😀 was Bin ich froh dass wir den Buchstaben T darstellen sollten. Und das folgende Bild sollte den Filmtitel Dirty Danging darstellen 😀 

Am nächsten Morgen klingelte der Wecker um halb 6.. Tauchen war angesagt. Vor dem Frühstück. Es hat sich aber auf jeden Fall gelohnt, denn wir haben kleine Nemos gesehen, usw

 

Nach dem Frühstück ging es dann schon wieder zurück nach Aerlie Beach. Auf dieser Fahrt war ich glaube ein bisschen Seekrank. Durch den vielen Alkohol vom Vorabend war die ganze Sache nicht ganz angenehm. Allerdings war ich nicht wie die 12 anderen, die in einer Reihe über die Reling gekotzt haben.. :D Das Bild erspare ich euch aber lieber

 

Zurück in Aerlie Beach gab es Abends eine After-Boat-Party, die noch mal richtig lustig wurde. Am nächsten Morgen traf ich mich dann nochmal mit meinen Jungs vom Road Trip vorher, da sie mir meine Lederjacke brachten, die ich im Auto vergaß ^^

Eine andere Gruppe nahm mich dann mit nach Magnetic Island, wo ich mit einem Zimmergenossen die Insel erkundete

 

Step 9: Magnetic Island

Mit der Fähre ging es dann auf die Insel. Ich hatte mir fest vorgenommen, mal die 3 Tage/2 Nächte nüchtern zu bleiben. Hat auch funktioniert :)

Da wir am Abend erst ankamen, kochten wir zu zweit etwas und gingen dann auch früh ins Bett. Denn wir hatten für den nächsten Tag viel vor.

Vormittags gingen wir einen Koala-Pfad zu einem Aussichtspunkt.  <-- Dort sieht man den Fuß von einem Baby-Koala.. sooo süüüüß! Leider auch total Aggressiv, in den 4 Stunden am Tag wo die wach sind.

Auf dem Rückweg bin ich dann auf dem Schotterweg ausgerutscht und schlug mir das Knie auf.. wenn man einmal nüchtern ist 🤐  Sieht aber schlimmer aus als es ist.

Nachmittags hatten wir dann eine Führung durch einen kleinen Tierpark gebucht, wo wir auch Tiere anfassen durften. Das war eine ganz nette Erfahrung  <-- guten Freunden gibt man ein Küsschen 😘   Der Höhepunkt der Führung war natürlich das Koala-Kuscheln. Koalas sind echt so flauschig wie sie aussehen :)  Allerdings musste man dafür extra zahlen. Wucher :D

Am Tag drauf ging es dann früh morgens wieder zurück ans Festland, und weiter nach Cairns mit dem Greyhoundbus. Dort konnte ich dann ein wenig Schlaf nachholen.

 

Liebe Grüße von der Ostküste

Nine